Ich möchte mal die einfachen Fragen stellen:

Warum seid ihr Söldner geworden.

und

Was treibt euch an diesen "ehrenwerten" Berufszweig weiterzuführen.

Rache, Not und Liebe.


Aus Rastlosigkeit und das Gefühl der Freiheit.
Wir sind frei, und so sterben wir auch, als freie Söldner nicht als Untertanen.

BLUT GOLD

Ich werde gesucht, in meiner Heimat.
Ein Söldnerhaufen nahm mich auf, als ich von Amnesie geplagt auf der Suche nach mir selbst war.
Von meinem Wesen her mag ich vieles gewesen sein, damals. Aber ein Söldner mit Sicherheit nicht!
Aber Söldner stellen keine Fragen.
Ich habe meinen Platz im Söldnerheer gefunden, der sowohl dem Heer, als auch mir gibt was nötig gebraucht wird.
Und meine Amnesie hat eine Alchemistin aus dem Söldnerheer auch geheilt.....

Als Holzfäller hat man in Aotearoa nicht viel verdient.
Dann reiste ich durch die Welt und traff eine Söldnerin der War Pigs, die mich in ihr Lager schickte wenn ich Gold verdienen will. Dach überm Kopf, Verpflegung, Kammeradschaft und Sold ist mehr als ich vorher hatte.
Für mich Grund genug bei den Söldnern zu kämpfen.

Vertrieben, vertrieben und nochmal vertrieben. Irgendwann war mir das zu blöd. Als Söldner verdient man ganz gut und lernt auch immer mal wieder was neues. Das passt.

Ich bin von zu Hause fortgelaufen, weil meine ältere Schwester mit einem Barden durchgebrannt ist und alsdann meine Eltern sich ganz auf mich konzentrieren wollten, um mich gut zu verheiraten. Ich bin ihr also als verwöhnte kleine Schwester hinterher und hab darauf bestehen wollen, dass sie mich versorgt. Hat nicht ganz so geklappt. Bei den Barden fand ich zwar eine erste Unterkunft aber meine Schwester dachte nicht im Traum daran, mich mitdurchzufüttern - im Gegenteil, sie fing dann gleich an, mich ebenfalls verheiraten zu wollen, um mich loszuwerden. Da habe ich mich lieber nach irgendwas umgesehen, wo ich mit dem Thema in Ruhe gelassen wurde und Geld verdienen konnte. Die Söldner nehmen jeden. Und die sind sehr tolerant, was Weibsvolk in ihren Reihen angeht. Meine Gier... ähm... mein starkes Interesse an finanziellem Ausgleich und das hartnäckige Nachfragen nach solchem in Anschluss an unsere Aufträge taten ihr Übriges dazu, dass ich als Ihresgleichen anerkannt wurde. Auch wenn ich hauptsächlich in zweiter Reihe rumschreie... ich meine, meine Kameraden zu mutigen Taten motiviere.

Durch den tot meines vaters und der beinahe auslöschung meines clanes wurde ich neuer clanfürst und ritter doch da ich mir die titel erst verdienen musste sowie infomationen über andere leute mit drachen hintergrund suche (zum wiederaufbau des clanes) kam ich nach mythodea zu den söldnern wo ich frei meinen weg gehen kann und trotzdem was erreiche.

hi ho ja äh ne äh ja passte halt is dann draganisch für drachenritter/reiter

Ich stamme aus dem Norden, wo ich ein florierendes Handelshaus geleitet habe... Leider war der Stadtvogt der Meinung, er würde ein paar Schmuckstücke in der Auslage meines Geschäftes wieder erkennen, die seiner Frau kurz zuvor abhanden gekommen seien! Dabei kann es sich nur um eine Verschwörung des Handelshauses des Wykker-Clans handeln, welche mir schon lange meinen Erfolg geneidet haben! Dummerweise hatte der Stadtvogt seine durchweg schlagkräftige Truppe von Stadtbüttel, welche sich bemühten, meiner habhaft zu werden um mich ohne viel Federlesen aufzuknüpfen. Nur meiner Leibgarde verdanke ich es, dass ich mit meinem Sohn Leikur fliehen konnte. Sie schützen unsere Flucht mit ihren eigenen Leben, und nun ist es an mir, genug Geld zusammen zu bekommen, um eine neue Truppe aufzubauen, zurückzukehren und mein Recht zu fordern.
Doch bis dahin ist es noch ein langer Weg, und so verschlug es mich und Leikur zum Söldnerheer, wo in erster Linie nur ein guter Schwertarm zählt und es unwichtig ist, woher jemand kommt. Glücklicher Weise haben mein Sohn und ich jede freie Minute genutzt, um mit dem Hauptmann meiner Garde, Boros Ranes, zu trainieren. Da meine Freizeit jedoch sehr begrenzt war, ist es mit meiner Kampfkunst nicht allzugut bestellt, doch hoffe ich, lange genug zu überleben um dieses hinreichend zu verbessern.

Mittlerweile habe ich meinen Platz in den Reihen der Rettungsläufer gefunden, wo es eher darauf ankommt, kräftig zuzupacken und auch mal schwer gepanzerte Krieger in Sicherheit zu bringen (manchmal auch wider ihres getrübten Verstandes ), als gewandt ein Schwert zu schwingen. Meinen Rücken decken dabei derweil mein Sohn Leikur, der mir mit dem Schwert um Längen voraus ist, sowie sein Freund Fenril, der uns auf dem Schlachtzug begleiten wird. Beide haben sie unlängst ihre Schwertweihe erhalten und wurden in den Kreis der Krieger aufgenommen, so dass sie sich jetzt endlich in die Schlacht stürzen dürfen....