Ich weiss, ich weiss... was ich jetzt sage ist kontraproduktiv.
Aber es muss rauss, und zwar hier, ich kann mich mit dem Schreiben nicht zurückhalten, sonst platz ich.
Mehr "gesunder Menschenverstand" ist schon mal ein guter Anfang. Da hat mein Vorposter recht.
Bezüglich anderer Posts und Inhalte in diesem Thread:
Wie wärs mal mit etwas weniger rumweinen und "noch mehr Sicherheit verlangen". Bischen mehr Mut zum Risiko.
Was wird das? Generation "Sicherheit"? Wann fangen wir an, auf Kinder-Abenteuerspielplätzen eine TÜV-Bauaufsicht und mehrere Din-Norm-Einhaltbeamte aufzustellen?
Regelungen zur Schwertlänge, Schildgrösse, und die Angst, ein gottverdammter Softball mit einem Stück Schnur dran könnte Leute erwürgen oder erschlagen wenn er rumgewedelt wird?
Was kommt als nächstes? Beschwerden über die hohe Feinstaubbelastung auf dem Schlachtfeld? Din-Norm-Blechrüstungen für alle?
Herrgott, ihr Weicheier... hört mal mit dem Weinen auf. Ihr geht da raus zum Spielen. Wir können mal über Sicherheitsprobleme sprechen, wenn wirklich was ist. Und ich meine "Wirklich was".
Gott, ich habs so Satt gehabt, von euch angekackt zu werden um 3 Uhr morgens, weil die gottverdammte Wiese nicht beleuchtet war... und das das "Umknicken" in der Dunkelheit "die Schuld des Veranstalters" sei. Oder das "Ich hau mit meinem Larpschwert in die Holzpalisade und jetzt ist es kaputt... ihr seid schuld...das hättet ihr sagen müssen..."... "Die Wiese ist lebensgefährlich... da bricht man sich ja alles...."...
Ich sage nur eines, und das unterschreibt ihr alle, die ihr teilnehmt:
"Ich bin mir der Natur der Veranstaltung bewusst."
Warum hör ich euch eigentlich nicht jammern, das das Hinfahren zum Con über die Autobahn viel viel gefährlicher ist, als sich auf einem Larp aufzuhalten? Tsk. Bigotterie. Da gibts NACHGEWIESENERMASSEN Tote. Richtig echte Tote. Und Schwerverletzte. Nicht so ein Gerüchtegewäsch von verkleideten Waschweibern.
Tschö.
Robert. Ganz Privat und angesickt.
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