Wie wäre es dann mit einem offenen Magie-Regelwerk, was dem ursprünglich verfolgten Ideal des Du-kannst-was-du-Darstellen-kannst näher kommt, indem eben das Opfer des Zaubers aufgrund der Darstellung des Zaubers selbst entscheiden darf was jetzt wie gewirkt hat
Aber da hier keine Diskussionen geführt werden sollen schlage ich das jetzt einfachmal vor:
Um die Idee des "Larp mit" und des DKWDDK, was laut Regelwerks-Blog Grundlage des Regelwerkes sein sollte, besser ins Spiel und die Regelwerksrealität einzubinden schlage ich die Einführung einer Opferregel vor:
Wer einem besonderen Regel-Effekt ausgesetzt wird (Bsp.: Zauber) darf auf der Grundlage der Darstellung dieses Effektes selbst entscheiden, wie dieser Effekt auf seinen Charakter wirkt.
Zwei Beispiele:
Ein Erzmagier, der in prunkvoller Gewandung über die Wiesen zieht um sich selbst ein Bild von der Situation zu machen und von einem Räuber attakiert wird und nur ihn fast schon ignorierend mit wenigen Handbewegungen und einer passend überheblichen Anrufung oder Beschwörung 2m zur Seite pustet.
Oder ein Priester in schäbieger Robe der sich 5minuten mit in einer komplexen Anrufung versucht und dabei ein gestenreiches Mantra vollzieht und die halbe Wiese hören lässt was beschworen werden soll und am Ende einen einfachen Windstoß wirkt, der einen 5 Manntrupp umkippen lässt.
Weiterhin möchte ich eine Sicherheits-Regel zum Ausspielen von Druckwellen und Windstößen vorschlagen:
Wenn das Opfer eines solchen Effektes unsicher ist ob hinter ihm weitere Personen stehen oder weiß das dort welche sind, werden diese Effekte nicht durch einen Sprung nach hinten dragestellt um Verletzungen zu vermeiden.
Stattdessen könnte ein sich in den Bodenkrallen / den Schild mit Mühe als Windschutz nutzen oder vergleichbares dargestellt werden, was nicht dazuführt, dass man sich rückwärts bewegen muss, aber dennoch für eine gewisse Zeit die Möglichkeit zu einer Aktion oder Reaktion verhindert.