Antwort zu Blasrohr:

ich habe nicht nur auf einem Larp erlebt, dass jemand mit nem Blasrohr geschossen hat.
Einmal hat sich die Wirkung dann auf eine Giftwirkung beschraenkt, und aufgrund der Reichweite hat der Schuetze das dann auch immer noch ansagen koennen.
In einem zugegebenermassen skurrilen Gefecht war der Blaeser der einzige Fernkaempfer, und hatte dadurch die Verantwortung, einen Khorne-Berserker (oben ohne, keine Ruestung, aber sehr stabil ...) zu spicken. Das war raeudig, und hat lange gedauert, da das Ziel eingesperrt war, aber es gab halt keine anderen Fernkaempfer.

In allen Faellen haben die Blasrohrschuetzen als Munition Tampons benutzt.
Das ist von der Umweltvertraeglichkeit her tauglich, wenn man das Plastik entfernt.

Ist nur die Frage, ob sich die SL auf Dein Argument einlaesst, dass die Groesse im Hinblick auf geringe Geschwindigkeit und Wucht doch duldbar sei.


Man liest sich ... Sascha/Arve

Es gibt soweit ich weiß sogar Blasrohre für Nerf-Pfeile, die durchaus vergleichbare Reichweiten erzielen.

Prinzipiell fände ich Blasrohre eigentlich in Ordnung, allerdings ist das Projektilverbot auf dem Conquest meiner Ansicht nach etwas, das diese Waffe zum Scheitern verurteilt und sich kaum umgehen lässt.

Sagen wir es mal so: Mit dem richtigen Blasrohr, der richtigen Technik und dem richtigen Projektil, kann man auf kurze Entfernung enorm viel Schaden anrichten.

Das große Problem bei Blasrohren und Schleudern ist einfach, dass die Kraft nur schwer zu berechnen ist, da sie in erster Linie vom Anwender abhängig ist.

Bei Armbrüsten und Bögen ist die maximale Zugkraft durch den Bogen und die Schaftlänge begrenzt.

Zur Munition ...

wir hatten es vor Jahren mal mit den gelben Ohrstöpseln als Munition probiert ... Nachteil , wenn man nicht gerade nackte Haut trifft bekommt es keiner mit ..