So mal ein Update:
eine Chrakter ist der junge Miyazaki Ryu (Namensbedeutung: "Drache"), der von zu Hause geflohen ist, um einer arrangierten Ehe zu entkommen, da ihm die Braut gelinde gesagt überhaupt nicht passte. Die Ehe wurde durch seinen Vater, einen reichen Händler, initiiert, da Ryu als 2. Sohn nichts erben würde.
Was auch ein Grund dafür ist, dass er bisher als Kämpfer ausgebildet wurde, um seinen Lebensunterhalt finanzieren zu können. Diese Ausbildung konnte er durch seine Flucht allerdings nicht abschließen, weshalb er auf der Suche nach einem neuen Lehrmeister durch das Land zieht, was ihn auch schließlich nach Amaris führt-
Die Rätsel von Amaris, ist die angedachte Con für diesen Charakter, da es dort ein asiatisches Viertel gibt, in dem man einen solchen Lehrmeister finden könnte.
Alles in allem ist er ein wissbegieriger, gutmütiger und recht naiver, junger Mann, auf der Suche nach einem großen Abenteuer, wovon er sich in seiner Kindheit oft aus Büchern hat vorlesen lassen.
Er selbst kann durch diesen Luxus nicht lesen und schreiben.
Sein erstes großes Ziel ist der besagte Abschluss seiner Ausbildung.
Des Weiteren hat er ein hohes Ehrgefühl, besonders was seine Familie angeht, auch wenn er sie verlassen hat. Er lebt ein Stück weit nach der Budo-Lehre.
Ein weiteres seiner Merkmale ist, seine tollpatschige Ader, er stolpert gelegentlich über seine eigenen Füße und springt selbst wenn er es besser weiß oft mit Anlauf in Fettnäpfchen.
- beim Thema Ehe wird er etwas reserviert und vorsichtig.
Hintergrund:
Das bespielte Land ist Rokugan aus “Legend of 5 Rings“.
Bei der Familie Miyazaki handelt es sich um eine Zweigfamilie der Chuda, dem ehem. Schlangenclan.
Nach der Vernichtung des Schlangenclan trat die Familie Miyazaki dem Drachenclan bei, behielt allerdings als Mon weiterhin die Schlange, da sie nie als vollwertige Mitglieder angesehen wurden.
Ryu lebte und trainierte in Shiro Zurui. Dort wurde er im Schwert- und Stabkampf unterrichtet, so wie in einigen Punkten der Schriften Tao - Meditation.
(Da er die Schriften selbst nicht lesen fühlt er sich für Wissen blind und möchte es nun lernen.)
Außerdem wurde er nach alter Tradition des Tempels des Giftes von seinen Clanmitgliedern unterwiesen – Training um enorme Empathie zu Schlangen zu erreichen:
blitzschnelle Reaktionen, tödliche Stöße, hohe Regeneration und geschärfte Sinne.
- Kampf mit Katana & Stab (werde mich bemühen schön auszuspielen & kein Beine-fischen)
- Kung Fu (Drachen-, Tiger- und Schlangenstil) und Qi Gong
(nein werde ich nicht aktiv benutzen, dient in meinen Augen aber für Ambiente und Lagerspiel:
Wenn man gerade nicht unterwegs ist, z.B. verschiedene Formen üben)
Zur Darstellung:
20 Jahre alt
1.70m klein
dunkelbraune- schwarze Haare
braune Augen
schlanke, trainierte Statur
Und angeblich südländische Gesichtszüge (?) ^^
Gewandung:
schwarzer Hakama, schwarzer Gi, weißer Hadagi und passender Obi –
Kampfgewandung
Oranger Seidenhakama, Gi in einem blasseren orange, weißer Hadagi und weißer Haori – Alltagsgewandung
hier kommt vielleicht noch eine blaulastige Gewandung hinzu.
Für den Kampf trägt er einen dunkelroten Ledertorso, mit segmentierten Schulterstücken + Klingenbrechern, und einen segmentierten Bein- und Lendenschutz.
bzgl. Kopfbedeckung bin ich derzeit noch am grübeln.
Als Schuhe trägt er Geta.
Als Waffe führt er eine Katana und Stab (letzteres eher für Trainingszwecke).
Rüstung und Schwert hat er bei seiner Flucht mitgenommen, dabei handelte es sich um seine Ausrüstung aus der Ausbildung.
Über die Rüstung trägt er einen Doppelgürtel, an dem sich mehrere Beutel und eine Kürbisflasche (Ich hab doch eine gefunden
) befinden.
Details an der Ausrüstung:
Zur Alltagsgewandung gehört ein Fächer, den er am Obi trägt.
Des Weiteren trägt er den Ring seiner Familie am linken Zeigefinger,
dessen Symbol eine Schlange ist, die den Finger umschlingt.
Am rechten Klingenbrecher befindet sich das gleiche Schlangenmotiv,
genauso wie in Form von Stickereien auf der Kleidung und als Gravur auf seinem Schwert.
Die Schlange als Clansymbol, rührt von der Hauptfamilie, den Chuda.
Leitspruch seiner Familie:
„Das Unmögliche anstreben um das Möglichste zu erreichen.“
Weiterhin konstruktive Kritik erwünscht