Ich möchte darauf hinweisen, dass so ein Vorgehen nur für eine sehr spezifische Art von Magier eines gewissen Stereotypes geeignet ist
Ich persönlich finde es allgemeins ehr viel schöner, wenn der Magier sich im Vorfeld Gedanken zu seinem Paradigma macht. (Auch ein schönes Wort nebenbei). Denn nicht für jeden Magiewirker sind dieselben Wörter interessant.
Lassen wir die ganze Sparte von Animisten, Klerikern etc weg sind wir bei dem, was gemeinhin als "Magier" bezeichnet wird. Aber auch da gibt es eine Myriade (auch ein schönes Wort) von Richtungen auf die man "spezielle" Begriffe verwenden kann. Aber es gibt immer Begriffe die als Fremdwörter für ganz normale stehen können.
Außer oben genanntem solche Dinge wie Differenz statt Unterschied, man muss es garnicht so sehr darauf anlegen, aber eine mit solchen Worten gespickte Sprache brauch oft gar kein "Magebabble" um klug und veriwrrend zu wirken
Magebabble ist vor Allem dann interessant wenn man im Exkurs (ha noch eins!) mit anderen Magiern steht.