Vermieten hat echt Spielpotential wenn ich das so lese.
Man kann Geld verdienen. Hat ein etwas "unmoralisches" Element im Spiel. Gleichzeitig bekommt der Herr sicherlich so einiges durch seine Sklaven mit wenn diese zurückkommen und berichten was sie so erlebt haben.

Altertümliche Zeitarbeit sozusagen

Erst einmal Danke an Alle die sich an der Diskussion beteiligen! Alle eure Meinungen, Vorschläge und Gedanken sind Teil der weiteren Planung und Überlegung an der Umsetzung.

Danke dafür.

Desweiteren ebenfalls Merci an Angebote und Vorschläge wie sie Kane vorbringt. (Daumen Hoch)


Update IT:

1) Um das Ambiente und die Stimmigkeit der Spielidee hervorzuheben wurden Ketten in allen Variationen beschafft um den Gefangenen auch ein eindrückliches Äußeres bieten zu können ebenso wie allen Umstehenden die dann solche Gestallten sehen und vor allem HÖREN. Ich persönlich denke das so ein Gimmick viel zum Spiel und zur Darstellung beträgt und für alle Anderen ein sehr deutliches Zeichen ist wer oder was jetzt gerade da daherkommt.

Noch dazu kommt die Idee den Bürokratieteufel zu entfesseln Es werden IT-Schriftstücke für alle Sklaven und Gefangenen hergerichtet auf denen Infos zum Charakter vermerkt werden. (Fähigkeiten, Eignungen, Herkunft und so weiter eben alles was den Kunden interessieren könnte, was der Spieler von seinem Char verraten möchte.) Und das wiederum ist wieder eine Möglichkeit dem Spiel und Charakter Spieltiefe und "Seele" zu geben. Und all diese Geschichte geben wiederum Stoff für tolles Spiel.
*persönliche Meinung*

2) Abklärung der "Legitimation" von Sklaven in Mitraspera.
Versucht wird Kontakt mit Verantwortlichen der verschiedenen Protektorate, Siegelgebiete und Anderen aufzubauen. Mir persönlich ist es sehr wichtig der Spielidee einen Background zu geben der sich dynamisch in die Spielwelt Mythodea einbringt. Daher auch gerne weitere Ideen und Vorschläge von eurer Seite. Denn genau davon lebt das Spiel.

Zudem hoffe ich dass langsam ersichtlich wird dass versucht wird dem Vorhaben Hand und Fuß zu geben. Hinter dem sich vermutlich recht einfach gestickten Spielangebot steckt Überlegung und Denkarbeit in vielerlei Hinsicht. Und eben die gedanken welche ihr vorbringt werden mit eingewoben. Es geht nicht darum eine Spielidee um jeden Preis durchzuziehen und ohne Rücksicht auf Verluste irgend eine halbherzige Sache abzuziehen aus dem eh nur wieder OT Stress und Frust für Viele entsteht. Nein. Es war und es ist von Anfang an eine Idee und ein Angebot gewesen und nichts Geskriptetes.

Aber das Interesse ist toll und es macht spaß zu lesen.

Hallo Kane

Ich freu mich über die Idee deinerseits und mit einer Absprach (via pn) kann man daraus sicher eine nette Geschichte weben . Gerne weiter solche Vorschläge denn dann kann das Spielangebot auch individuell gestallter und umgesetzt werden.

LG Alex

p.s. Gerne auch Pn´s an meine Wenigkeit um Infos auszutauschen.

Das ist doch Unsinn. Im Krieg lassen sich doch am besten neue Sklaven hohlen. Ob nun von Feinden (eigentlich wollte doch jeder einen Rakh für sich haben, der alle Befehle perfekt ausführt ) oder von unliebsamen Verbündeten, die grad nicht aufpassen. Im Schlachtgetümmel passiert viel und noch mehr Leute gehen verloren. Ist doch ein gefundenes Fressen
Und wie schon gesagt wurde: wenn sich schon Tavernen, Bordelle und Händler direkt an die Front verirren, dann warum nicht Sklavenhändler? Grad manch ein Bordellbetreiber hat sicher Verwendung für (weibliche) Sklaven oder denkt ihr das war früher immer freiwillig?

Ich versteh ja das Argument das Sklavenfänger grade in Kriegszeiten da sind um unter den Feinden Beute zu machen aber beim CoM kämpfen wir ja nun mal nicht gegen Feinde die wirklich als Sklaven zu gebrauchen wären und wenn die Sklavenjäger dann anfangen unter den Siedlern Beute machen zu wollen sind wir schon wieder bei destruktivem RSP das mit dem Charaktertod zu beantworten ist

Es ist nicht destruktiver als das Eiserne Spiel wenn diese auf tolerantere Einstellungen stösst.
Oder das Spiel von Dunkleren Charakteren.

Und es ist ebenso am Platz wie das Familienlager, die Stadt und all jene Charaktere die nichts auf einen "eisernen" Kriegszug im Grunde zu suchen haben.

Ich halte es schwierig zu bespielen bis hin zu unmöglich, aber warum nicht versuchen? Das CQ ist letztlich ein Schmelztigel von verschiedenen LARP-Ansichten. Und wenn man diese nicht toleriert und es akzeptiert, macht sich selbst und anderen einfach das Spiel kaputt.

Reagiert darauf IT und guckt was passiert.

Weitere Infos zum Spielangebot.

Wir reden hier nicht über eine Sklaven Schaar von 50 oder Hunderten Sklaven

Das wäre echt zu viel des Guten.

Das Angebot baut auf keinem Maßstab auf dass sollten allen Bewusst sein.

Das Thema wurde auch nicht hier im Forum angesprochen um groß Wirbel zu machen oder die Ängste von Spielern zu schüren die "destruktives" Spiel in allerlei Art befürchten.

Sigmar schütze ihre reinen Rollenspielseelen und hüte sie vor dem Destruktivus-Chaos Dämonen!

Jetzt aber Ernst bei Seite

Das Spielangebot ist im Vergleich zu anderen Spielangeboten, Plotangeboten, und vielem anderen soooooooo klein und verschwindend gering das 90% der Leute die es gelesen haben NIEMALS etwas auf einer kommenden Con merken werden oder es IT wahrnehmen es sei den sie spielen mit oder sind in irgendeiner Weise betroffen. Es geht hier (ich glaube ich wiederhole mich mal wieder) nicht um berserkerhafte Durchpeitschen einer Idee... sie wird einfach ausprobiert. Ende

Schlussendlich habe ich das Thema nur im Forum angesprochen um Leute mit Interesse zu finden die lust haben mitzumachen. ^^ Die haben sich bisher recht zahlreich gemeldet und Vorschläge und ebenfalls Ideen und Angebote gemacht.

Weiter werden wir uns hüten das Sklavengeschäft an die Große Glocke zu hängen.

Ansonsten gilt weiter das Angebot an alle die Lust auf Spiel haben, meldet euch. Egal ob Söldner, Schurke oder Orkstamm mit einem Versorgungsproblem.

Ich würde allen anderen einfach raten es auf sich zukommen zu lassen und einfach zu Spielen. Dem genau darauf Freuen wir uns ja

LG alex