Liebes Plot Team
Hab da mal so Fragen .
Ich bin schon einige Jahre Spieler in der Welt von Myhtodea und nun auch in der Spiegel Welt .
Man konnte sich entscheiden ob man Eiserner oder Silberner Fraktion angehören möchte .
Mein Charakter ist so dazwischen aber aus Erfahrung werten auf keinen fall Eisern .
Das Problem das ich dabei sehe ist das man weder die Elemente noch Archonten noch Nyamen als Unterstützung an seiner Seite hat .
Als Eiserne hat man die Tivar Khar'Assil die die Waffen besitzen die denn Feind zu besiegen vermögen !
Und auch als unsterblicher ist es ein leichtes sich in denn Kampf zu stürzen .
Hat man denen die sich nicht den Eisernen angeschlossen hab vergessen , oder ist das eine Zwangs Nötigung – wenn ihr was erreichen wollt müsst ihr dieses Bündnis eingehen !
Was denn Plot betrifft bin ich nicht mehr in der Lage dem zu folgen , da ich es nur am Rande versuche rein zu schaun .
Die unaussprechlichen Nahmen – unterschiedlichen Kasten – wer mit wem – Herold gut oder Böse - jedes Jahr kommt ein neueres Volk -
Als Spieler hat man viele unterschiedliche Freundschaften – Bekanntschaften – die im spiel sehr wichtig sind und deshalb auch Gehegt und gepflegt werden müsse .
Wenn am dem Plot folgen möchte kann man diese Zeit nicht mehr aufbringen . Denn man muss wie in der Schule sich durch die ganzen Schriftstücke arbeiten , wenn möglich auswendig lernen .
Ganz ehrlich das ist ein Hobby, wo man seinen Urlaub investiert , viel Geld in die Kostüme – Zelte – Waffen – u.s.w.
Es sollte am ende das Gefühl bleiben das man ein Möglichkeit hatte etwas zu erreichen .
Dabei zu sein - nicht nur da gewesen zu sein !
Ich bin mir bewusst das ihr sehr viel Arbeit in das ganze Investiert , dafür meinen Hochachtung !
Nur Bitte vergesst nicht die Spieler die sich noch keinen nahmen machen konnten , ein schönes Spiel liefern und auch belohnt werden sollten !
LG Brigitte

Ps. Manchmal ist weniger mehr !

Tia spricht mir da aus der Seele.
Obwohl ich mir Mühe gebe, die Plotstränge im Auge zu behalten, ist es nahezu unmöglich die Zusammenhänge zu verstehen.
Ein Spieler kann sich nur eine Location aussuchen (Traumdorn, Atelier, Kedis Drogun...) und auch nur diese aktiv verfolgen und wird trotzdem nie ganz schlau. Sicher ist das zum Teil auch so gewollt, führt aber bei Übermaß der Verwirrungen schnell zu Unmut.
"Was ist das denn jetzt schon wieder?" - "Wer ist das?" - "Wie, der XY ist gestorben?" - "Was bedeutet nochmal Kahat?"
Das bringt eine sehr realistische Welt zutage, aber leider auch Frust für diejenigen, die keine Zeit haben all die Informationen zu wiederholen bevor das Conquest beginnt.

Den Elementen zum Gruße,

ich erlaube mir mal, hier ein paar Worte beizusteuern. Ich spiele im Tross einen der Garderitter der Prinzessin Jawahir. Einen Mann fürs Grobe... ;D

Ich hab wenig bis keine Ahnung vom Plot oder den vielen verschiedenen Strängen darin. Wenn ich etwas Wissen muss, frage ich meine Dienstherrin, Kameraden oder halt die Ouai. Dann wird der Auftrag ausgeführt.

Analog zu den beiden vorigen Äußerungen kann ich sagen, ich hätte ebenfalls absolut keine Zeit mich sonst im Spiel mit den nötigen Informationen zu versorgen. Wir sind ein kleiner Stab von Leuten, die einfach das Trossspiel befördern wollen - gegen alle Widerstände in- wie extern. Diese Aufgabe allein ist im Moment dermaßen zeitfüllend, dass eine Infosuche oder gar Plotteilnahme schlicht unmöglich ist.

Generell ist das natürlich schade. Andererseits will und (besonders) muss ich auch nicht alles wissen... Ich denke, ein Teil des Wissens sollte stets im Dunkel bleiben - Raum für Spekulation und Diskussion bieten. Denn sonst würde diese Spielwelt imho einen Teil ihres Reizes verlieren. Nicht jedes Geheimnis muss gelüftet und längst nicht jede Tür sollte geöffnet werden.

Dennoch kann ich nachvollziehen, dass es für einige Suchende mehr als unbefriedigend ist, wenn etwas im Dunklen bleibt. Andererseits sehe ich das auch als Antrieb, die Dinge weiter ans Licht holen zu wollen.

Was mich betrifft, so hab ich im Vergleich zum Vorjahr durchaus positive Änderungen wahrgenommen. So nahm das Spiel mit und um die Fourage langsam Fahrt auf. Nicht zuletzt auch durch die verschiedenen Diebstähle und Sabotage-Akte. Das ist der Teil des Plots, den ich praktisch life erlebte und an dessen Lösung ich mitarbeiten konnte. Für andere, ein extrem kleiner Teil der Spielwelt - für meinen Charakter die Aufgabe, die die Welt bedeutet. Und ich denke, hier liegt ganz allgemein der Schlüssel. Mehr kleinere Aufgaben, die Charaktere einbinden. Weniger große Plotinformationen, die letztlich nice to know aber nicht wirklich kriegsentscheidend sind. Jeder Charakter muss in Person für sich entscheiden, wie tief er da einsteigen will. Allerdings steht das gesamte zusammenhängende Wissen eben nur der Leitung des Universums (hier SL) zur Verfügung. Ich kann mir die irritierten Gesichter von Wissenschaftlern im Spiel mit einem Schmunzeln vorstellen, die plötzlich an der Mauer der Lichtgeschwindigkeit stehen, weil das Plot-Team keine weitergehende Theorie dazu implementiert hat. Erschreckend... ich sags euch! ;D

In diesem Sinne freue ich mich bereits auf den kommenden Feldzug!

Ich kann nochvollziehen was ihr meint, sehe ein paar Sachen aber ein wenig anders.
Zum Thema Eisern vs Silbern: Hier werden unterschiedliche Plots angeboten. Wer eher silbern ist, der versucht sich Vorteile durch zwielichtige Bündnisse zu verschaffen und handelt dann auch gerne mal im Schatten. Ein Eiserner rennt vorneweg und geht sehr viel direkter an Probleme heran. Hier sollte man sich entscheiden worauf man OT Bock hat und den Charakter daran anpassen. So ist der Almahandir natürlich eisern, da es das Spiel unterstützt. Ein silberner Almahandir würde niemandem helfen. Und vermutlich sogar das Problem vergrößern, dass es nicht die Spieler sind die zu Helden werden, sondern man mehr den Eindruck hat, dass die großen Figuren den Unterschied machen und nicht man selbst. Außerdem gibt es ja auch kein Spiel Eisern gegen Silbern, sondern beide gegen die Zweifler und Verfemten.
Zum Thema kleiner Plots: ich finde sowas auch gut, aber ich glaube die meisten Leute wollen lieber die epischen und wichtigen Sachen bespielen. Ich hab jedenfalls als Tribe den Eindruck, wenn man mit einer kleineren Aufgabe ankommt, findet man selten Spieler, die sich mit dem Plot ernsthaft beschäftigen wollen, da sich alle mit den großen Sachen beschäftigen. Noch schlimmer ist es, wenn man dafür angemeckert wird, dass man sich gerade mit einer kleinen Plotnische beschäftigt. Ich finde es auch gut, dass der gesamte Plot nicht von einer Gruppe alleine gelöst werden kann. So hat immerhin jeder etwas von der Veranstaltung. Und ich halte es auch für wichtig, dass es immer wieder etwas Neues zu entdecken gibt.

Wo ich bei euch bin, ist die Tatsache dass es nicht mehr wirklich nachvollziehbar ist, was eigentlich gerade passiert. So kommt auch das enttäuschende Gefühl, dass man gar nicht weiß, ob die Welt nun gerettet ist oder nicht, ob man versagt hat oder nicht. Und ob es nun Erfolge gab oder ob die Welt nur auf Grund einiger Festrollen nicht untergegangen ist. Hier fehlt wirklich so etwas wie eine IT Zeitung... die schwarzen Bretter und Bibliotheken wurden nicht von jedem genutzt.

Also frage ich einfach mal: Was würdet ihr euch denn wünschen? Mehre kleine Plots? Weniger Plots für Entdecker und Forscher (damit alle anderen aufholen können)? Noch mehr Möglichkeiten ein Held zu werden (es gab auf diesem Conquest einige Möglichkeiten sich einen Namen zu machen)?

lorion42 hat geschrieben
Ein Eiserner rennt vorneweg und geht sehr viel direkter an Probleme heran. Hier sollte man sich entscheiden worauf man OT Bock hat und den Charakter daran anpassen.
In meinen fall ist es eine IT Entscheidung – und kann auch nicht OT geändert werden ! ( es ist eine reine IT Ablehnung der eisernen Schwerter )
Außerdem gibt es ja auch kein Spiel Eisern gegen Silbern, sondern beide gegen die Zweifler und Verfemten.
So sehe ich das auch – aber – man hat uns da jemanden gegen über gesetzt, dessen gehabe und scheinbare Allmacht für zum Beispiel meinen Charakter nicht als verbündeter zu sehen ist !
Sie Arbeiten nicht mit uns gegen die Verfemten sondern für ihre Eitelkeit – bitte seht das nicht als angriff – ist meine IT Meinung !
Wer eher silbern ist, der versucht sich Vorteile durch zwielichtige Bündnisse zu verschaffen und handelt dann auch gerne mal im Schatten.
Du bis da im Irrtum , ich falle darunter und viele die ich kenne – keiner von denen Paktiert oder arbeitet im Schatten !
Bin nur selbstbewusst und sehe keinen Grund mich in meiner Meinung beeinflussen zu lassen ! Was recht oder Unrecht ist .
Also frage ich einfach mal: Was würdet ihr euch denn wünschen? Mehre kleine Plots? Weniger Plots für Entdecker und Forscher (damit alle anderen aufholen können)? Noch mehr Möglichkeiten ein Held zu werden (es gab auf diesem Conquest einige Möglichkeiten sich einen Namen zu machen)
Würde mir ein besser verfolgbaren Plot wünschen – wo man nicht stunden aufwenden muss um nur einen hauch davon zu verstehen – b.z.w. eine bessere Möglichkeit einzusteigen !
Ja auch klein Plots würden auch helfen ! Um die Spieler wider zu Motivieren .
LG Brigitte

Ich kann das Gefühl gut verstehen - ich habe fast alles mitbekommen, was auf dem diesjährigen CoM an 'großem Plot' los war, und habe am Ende das Fazit gehabt, dass ich an Privatnotizen über 30 Seiten gefüllt habe, das enthält aber nur ein gefühltes Viertel der Informationen, die ich bekommen habe. Ich habe Samstag Morgen mein Handgelenk tapen lassen, weil ich sonst Angst hatte, vom Schreiben eine Sehnenscheidenentzündung zu bekommen. Und ich hatte mit den besten Stift in der näheren Umgebung, also noch den 'leichtesten' Job.

Ich war in der Info-Sammelstelle des eisernen Banners, wo ein fast ununterbrochenes Ein und Aus von Boten, Infosammlern, Freunden und Persönlichkeiten passierte. Morgens gegen 8/8:30 Uhr fand die erste Zusammenfassung statt, wo wir die Infos bekamen, die direkt aus der Konsulsitzung (7:30!) kamen.

Während größerer/mehrerer Schlachten 'draußen' waren, war bei uns Flaute - danach kamen aber meist genug Boten, dass sie sich gegenseitig auf die Füße traten und wir eben nur dank eines ganzen teams von bis zu 5 Schreibern mit dem Notieren der Nachrichten hinterher kamen.

Wir habe auch so nicht alle Plots kontinuierlich nachverfolgen können. Ich mache solches 'Infoverteilungsstation'-Spiel schon seit Jahren, und es war dieses Jahr das am Betsen funktionierendste JEMALS, an dem ich teilhaben durfte - aber trotzdem hat gerade mein persönliches Review gezeigt, wie viele Lücken letztlich doch im Infoteppich geblieben sind.

Ich ahbe mir gerne mal zeit genommen, Leuten bestimmte Dinge zu erklären, das tue ich immer - aber wenn eben 5 Boten warten, habe ich und auch sonst niemand an so einer Stelle die Zeit, um 'Anfänger-'/'Einsteigerfragen' zu beantworten. Wir wären dafür meist unglaublich qualifziert - aber wir wollen natürlich auch unser 'eigenes' Spiel bekommen, als hören, was die Boten sagen.

Letztlich: es ist SEHR viel, ich glaube auch, dass es tatsächlich ZU viel ist. Klar, es soll für alle was zu tun geben - aber in meinen Augen tut gerade das Kelriothar-Setting kleinen Plots einen Bärendienst, gerade entgegen der ursprünglichen Planung, einen neuen, einfacheren Einstieg ins Spiel zu schaffen. Ohne Verständnis des Backgrounds ist das Setting an sich schon kaum verständlich, die (wichtigeren) Persönlichkeiten im Spiel sind ob ihrer Verwurzelung im Auftrag, die Kelriothar zu vernichten, für damit nicht offenichtlich zusammenhängende Plots kaum zu motivieren. Das zieht einerseits weite Teile ihrer Gefolgschaft aus 'alternativen' Plots ab, da die Zielvolgabe auch dort 'Kelriothar vernichten' heißt. Viele 'typische' Kleinplot-Konstellationen sind auch mit dem Kelriothar-Konzept schwerer zu verwirklichen, da wir viele Dinge, die wir in der Kelriothar erlangen könnten, entweder nicht wollen (wer näher am eisernen Spektrum ist, will keine Urzweifler-Artefakte), oder außerhalb der Spiegelwelt eh zu nix brauchen können.

Was ich auch stark erlebt habe: Plot für ALLE ist leider, trotz Larp mit!-Kampagne, eher eine Überfrachtung derjenigen, die Plot bespielen wollen. Ich habe für einen eher simplen Plot im Banner der Eisernen Leute gesucht, die die rote Rüstung mit Ignis-Energie wieder aufladen würden. Keine. Sau. Hatte. Interesse. Eine Gruppe hat mir lieber 15 Minuten lang erklärt, dass sie zu unwichtig seien und ihnen niemand zuhört, als auch nur einen FUNKEN Eigeninitiative in einen Plot zu stecken. Die Nicht-Krieger in anderen Lager waren ähnlich, die Krieger erklärten mir dann immer, dass alle ihre Leute verletzt seien und nun nicht ausziehen könnten. Ja, DUH, das heißt aber noch lange nicht, dass man nicht spielen kann?!?! Auch außerhalb des Schlachtfeldes findet LARP statt?!

Für mich als sehr aktive Spielerin, die aber alleine natürlich auch nix reißen kann, und zudem mit Ignis nun mal garnix am Hut hat (F.d.E. Terra), zudem eben auch noch tausend andere Aufgaben hat, ist das ziemlich frustrierend.

Durch das offene Konzept des CoM können und kommen auch weiterhin Leute aufs CoM, die Plosterwaffensport mit Gewandungsgrillen kombinieren wollen. Nach der Schlacht ist dann pause, für Plot sind diese Leute unerreichbar.

Für mich und andere Spieler wie mich heißt die Plotfülle dann aber eben ehr, dass wir 'deren' Plot eben mit erledigen müssen, wenn wir noch was reißen wollen. Weil der Plot für 5000 Spieler ist, von denen aber nur 3000 dran arbeiten.

Wie man das wirklich ändern kann, weiß ich nicht. Wenn selbst konkrete Aufforderung zu einzelnen, eher simplen Plots nur mit Ignoranz beantwortet werden, liegt das Problem sicher auf Seite der konkreten Spieler. Doch es ist halt für uns 'aktive' Spieler doppelt frustrierend, neben dem Frust über das fehlende Mitspielen anderer auch noch von Seiten SL/NSCs dafür 'bestraft' zu werden, dass 'wir' die Plots nicht schaffen. Mehr als von 7 bis ggf 2 oder 3 Uhr Plot zu bespielen, können viele von uns nicht leisten. Und letztlich ist das eben auch für uns zu viel, siehe meine Hand.

Ich persönlich habe viel Spaß mit der unglaublichen Informationsfülle von Mythodea, gerade auch im Hinblick auf die Spiegelwelt und all die Details, die wir darüber auch über die mythodeanische Geschichte erfahren. Ich liebe komplexe Welten, über die ich alles erfahren kann - aber ich habe/nehme mir auch die Zeit, diese Infos im restlichen Jahr IT (JDS und tlw Siedlercons) und OT (Forum und E-Mail-Kontakt zu anderen Spielern) nachzubereiten. NUR auf einem Con wäre das Wissen, das ich habe, nicht zu erwerben, ohne jährliche Besuche des JDS seit 5 Jahren wäre ich auch nicht annähernd auf dem Wissensniveau, das ich habe, um auf dem Niveau mitzuspielen, auf dem ich bin.

Ich liebe den Plot, aber ich fürchte mich jetzt schon davor, nächstes Jahr auszufallen (Terminsüberschneidung). Denn wenn es wieder genausoviel ist, wie in den letzten Jahren... Dann wird es SEHR hart, eine verpasste Con noch irgendwie wieder aufzuholen.

Als Neueinsteiger? Ich verstehe vollkommen, wie überfordert man sich fühlt, gerade wiel ich den Überblick noch halbwegs habe - aber eben auch weiß, WIE VIEL Arbeit das seit Jahren ist, ihn zu behalten.

Ich habe das Gefühl das ich durch eine, zugegeben ausführliche, Audienz beim Rikan der Stimme mehr über die Kelriothar weiß als die meisten anderen Spieler. Leider kann ich durch den Tod meines Charakters dieses Wissen auch nicht mir weitergeben kann. Mit meinem Zweitcharakter hatte ich dann sogar Spiel mit den Tivar Karrasil (oder wie schreibt man die?). Und selbst die haben nicht so viel Ahnung gehabt was da eigentlich läuft.
Ich weiß bestimmt nicht alles aber wenn ich in zwei Tagen mir einen guten Überblick verschaffen kann, dann können andere das auch. Wenn ich alles wissen will ist das wie im wirklichen Leben zu viel Information und man muss filtern. Das Problem sehe ich eher darin das viele Spieler noch nicht einmal einen groben Überblick zu haben scheinen.
Ich habe übrigens die Rüstung mit aufgeladen

@Janera Ticiano: Naja, eine Rüstung mit Ignis-Energie aufzuladen klingt mir leider nicht nach einem "simplen Plot". Wie soll man das bitte machen, wenn man nicht gerade einen Magier, Priester oder eine eierlegende Wollmilchsau spielt?
Überhaupt scheinen mir leider die allermeisten LA-Plots auf diese beiden Charakterkonzepte zugeschnitten zu sein.

Das Fourage-Konzept bietet einen angenehmen Lichtblick. Allerdings, wenn ich das richtig verstanden habe, fußt das gar nicht auf LA, sondern auf die Initiative eines einzelnen NSCs.