Wie Igi schon richtig geschrieben hat, wird es demnächst einen kurzen Guide geben.
Meine nun folgenden Sätze sind Einblicke in meine Vorstellungen und ich gebe keine Gewähr für die spätere Armee!
Natürlich ist eine Individualität im Umfang "Gürteltasche links oder rechts" und "Brosche rund oder eckig" nicht das, was jene NSCs befriedigen wird, die basteln wollen. Die Kultur der Ratio ist eine, die aus mehreren Rassen und Klassen zusammen gestückelt und daraus erwachsen ist. Sie ist entstanden in einer Welt, in der es an Vielem mangelt und das Streben nach "Erleuchtung der Ratio" der Motor ist. Ich habe Bilder im Kopf, wo nicht jedes Individuum der Ratiokultur anders ausschaut und sich selbst verwirklicht (abhängig von der Kaste), aber auch keine einheitliche Masse mit Schwarmbewusstsein. Im Kopf habe ich eine Armee, dessen Häuser (einzelne Gruppierungen) unterschiedliche Schwerpunkte haben, also Projekte wie bisher die Knochengarde, die Schwesternschaft oder auch die Pestilenzler. Dies würde bedeuten, dass die Individualisierung auf der Gruppenebene passiert und dies noch sehr viel stärker als beispielsweise die Farben und Schwerpunkte der unterschiedlichen Lairdoms.
Das setzt natürlich voraus, dass auch wir als Orga flexibel sind und Projekte unterstützen. So könnte eine Vorgabe sein, dass ausschließlich der Basisdeal mit Helm und Gambeson Pflicht ist und darauf aufbauende Projekte, nach erfolgreichem Absegnen, dann von Euch NSCs verwirklicht werden. Vielleicht gibt es NSCs, die ein Haus gründen möchten, dass sich auf Fernkampf spezialisiert (dort wären schwere Deals eh fehl am Platze) oder oder oder. Aber ich verliere mich in Details. Wichtig ist nur zu sagen, dass noch viel offen ist und wir die Möglichkeit bieten wollen die Armee und Häuser selber zu formen.
Einen Fakt gebe ich jetzt aber doch noch preis: Die Säulen der Ratiokultur sind Kan und diese haben graue Haut.
[Edit]: ja die Rikan und Kan beim Siegel unterscheiden sich etwas von denen der Ratio. Sie haben aber den gleichen Ursprung.
Habt bitte etwas Verständnis, dass wir für die Beantwortung von Mails ein wenig Zeit brauchen, da wir einen gewissen Ansturm erleben und diesen erst einmal bewältigen müssen.
Simon (ConQuest-Team)
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