Also....Magickagläubige vor noch ein Tor....*gg*
Magietheorie: Das ist alles schön und gut, aber um zu wiederholen was Zerahl sagte: Das ist in Mythodea vor Allem ein individuelles Problem des Paradigmas: Der Magier GLAUBT es passt nicht zusammen und ist damit selber für die Disharmonie verantwortlich. Das einzige was das Ritual entsprechend braucht ist eine Komponente die diese psychologischen Blockaden umgeht oder erleichtert.
Ich wiederhole: Das ist KEINE reale Problematik mit der die Charaktere kämpfen sondern primär ein psychologisches (in meinem Verständnis) Aber ich bin mir sicher jeder ernsthafte Magier der sich mit dem Mythodeaumfeld auskennt (OT!) ist sich dessen bewusst. Paradigmen sind halt ein großartiges Rollenspielelement, aber regeltechnisch eher unwichtig.
Nichtmagier: Ich habe in meinem gesamten Spiel als Magie in einem Ritual auf Mythodea noch nie Magiepunkte ausgegeben. Und ich habe ne Menge Rituale gemacht. (Wobei ich glaube ich in Siegelstatt einmal welche brauchte um was aufzuladen). Bei keiner magischen Palisade der letzten jahre habe ich Magiepunkte ausgeben müssen!
Damit ist es auhc egal ob ein Nichtmagier Magiepunkte hat für das Ritual, regeltechnisch sind nur Teilnehmeranzahl und Dauer, sowie grundlegendes "Das Ritual ergibt Sinn" und schönes Spiel wichtig. Rituale und Magie funktionieren nunmal über die Elemente und jeder Siedler hat die grundlegende Möglichkeit die Elemente zu beeinflussen!
Ich freue mich sehr, dass eine Gruppe sich im Vorfeld Gedanken zu dem Ritual macht, die letzten Jahre waren da sehr problematisch (2012 ging, aber da gab es IT Probleme was Aufgabenteilung angeht, danke an die Edalphihelfer btw
). Gerne stelle ich mich auch in wichtigeren Rollen bei dem Ritual zur Verfügung (ich hab bei RItualen ja ne gewisse Erfahrung) aber bestehe nicht darauf.