Weiß zwar nicht ob das hier rein gehört, ich habe sage und Schreibe vier Stunden in voll Platte gewartet bis das Ritual für Das goldene Kind anfing. Da ich für die zweite Kerze aus dem Magie Lager eingespannnt wurde. Als es soweit war bekam ich nicht sehr viel mit da ich Müde war. Ich fand das Ritual persönlich etwas Mau!!
Vier Stunden warten für gefühlte halbe Stunde Wulle Wulle..

Guter Punkt

Organisation.
Es macht nur bedingt Sinn die Ritaulwache ranzubitten, bevor man anfangen kann.
Absprache und Zeit Management hilft da viel

Bin larp Neuling und habe meine erste Con mitgemacht im Magielager, aber als man mir sagte ob ich bei der Weihung der Kerze mitmachen möchte war ich mir noch nicht im klarendarüber das ich mir die Beine in den Bauch stehen würde!!
Dann kam da noch der Satz der Herr in voll Platte darf nicht mit in dem kreis stehen der Stört das Ritual.
Mir wurde am vor Tag gesagtdas ich auch in Rüstung stehen kann ohne jemanden zu Stören. Im nächsten Jahr wenn iwie jemand kommt und fragt ob ich Lust hätte eine Kerze zu Weihen oder als Ritualwache mich zu Melden bleibe ich aussenvor. Ich möchte nicht sinnlos meine Zeit verschwenden möchte auch etwas erleben.

Das leidige Thema Ritualwache.

Eigentlich wäre das ein neues Thema aber ich geb mal hier ein paar Worte für dich als Neuling dazu.


Wenn alles richtig gemacht wird und das Ritual gut geplant war, so solltes du als Ritualwache erst unmittelbar bevor es losgeht bzw. die Vorbereitung losgeht gebraucht werden.
Sprich bei 30 Minuten Vorbereitung und 1 Stunde Ritual solltest du unter 2 Stunden als Ritualwache gebracuht werden. Alles andere ist ein organisatorisches Disaster...

Ritualwachen sind je nach Ritual sehr wichtig und das wichtigste ist: Die Ritualwachen stehen mit dem Rücken zum Ritual, da sie die Leute/Dinge von außen fernhalten müssen. Sollte was durch den Ritualkreis kommen (von innen) sind es eh meist Erscheinungen, gegen die du als Kämpfer wenig ausrichten kannst...
Gute Ritualwachen sind selten aber das liegt oft daran, dass man sie selten richtig instruiert was sie zu tun haben.


Für weitere Fragen steh ich dir gern per PN zur Verfügung.

Ritualwachen? Völlig überbewertet... *seufz* (Nein, ich meine das nicht ernst, ich fühle mich mit auch immer besser...)

Das kommt aber dann doch ganz stark auf die Wirkungsweise des Ausführenden an, oder ^^ ? Und auch darauf, wie das Ritual im Allgemeinen gestaltet ist.

Die gefährlichsten Inaufflussnahmen auf meine Zauberei sind dann doch immer eher primärer Natur, nicht bei Ritualen, sondern bei Heilzaubern. Ich hasse es, mit Kehlschnitt oder nem offenen Rücken meine Zauber zu "beenden"... "Warum habt ihr mich nicht unterbrochen sondern seid ohne uns weggelaufen?" - "Wir wollten Euch nicht stören, wer weiß was dann passiert..." - "Mag sein, aber meint ihr, eine Axt im Rücken stört nicht??" - "Najaaaa..." Bei einem Fumble wären die Überlebenschancen höher gewesen... ^^ Immerhin, der Geheilte hatte so viel Glück und Zeit gehabt, dass ich da gerade fertig war, aber ist trotzdem ganz toll, wenn du OT so schön mitkriegst, wie die alle eine Fliege machen und du IT hochkonzentriert bist...

Für bessere Wachen für Heiler.

Das Thema tangiert mich gar nicht. ^^

Es kommt zwar auf die eigene Art der Anwendung an, aber "offene" Rituale klappen erstaunlicherweise einfach besser bei uns. Meine subjektive Wahrnehmung ist demnach: Verzichte auf den Hermetikerquatsch und die Sache läuft. Abgesehen davon, dass es magiesparender ist, weil man nicht noch zusätzlich nen Kreis aufladen muss etc. Das macht Rituale auch spontaner und flexibler einsetzbar. Und man kriegt keine magische "Überladung", wenn irgendwas den Kreis knackt. *gg* Man mag ja meinen ohne Schutz drumrum wäre es sicherer, aber die Methode Störern die Vordertür zu öffnen und sie direkt durch die Hintertür rausstürmen zu lassen ist nicht zu verachten.

Ritualkunde: Setzen Sechs!