was der aranami sagt.
wollte nur auf die tatsache hinweisen, dass die geldsumme die für die palisade angepeilt wurde (600€ aufwärts) in etwa der entspricht, die wir für die setzschilde aufwenden müss(t)en.
der mögliche konjunktiv "müss(t)en" sei hier gewählt, da die bauart und ausmaße und fast alle anderen wesentlichen merkmale der setzschilde bisher nicht näher definiert sind.
finanziell sind wir also noch längst nicht aus dem schneider.
außerdem, das möchte ich jetzt wirklich ohne jemandem auf die füße treten zu wollen, sagen ist die langfristigkeit der investition einer nicht unbeträchtlichen summe in setzschilde nicht in dem maße gegeben, wie sie es bei der anschaffung anderer posten (ich sage hier bewusst nicht "tor"!) sein könnte.
die frage: "brauchen wir im nächsten jahr noch eine solche masse von setzschilden?" sollte nicht außer acht gelassen werden. genau wie sie im falle jeder anderen investition stets bedacht werden muss um mit den verfügbaren mitteln maximale effekte (ambiente & cojonnes) zu erzielen.
ich will keine antwort erzwingen, aber die setzschilde sollten so konstruiert werden, dass sie in den folgenden jahren dennoch eine sinnvolle aufgabe erfüllen könnten, schließlich bespielen wir nicht jedes jahr einen angriffskrieg mitsamt belagerung. welchen verwendungszweck die setzschilde nun erfüllen sollen, kann und will ich hier nicht festlegen.
ein erster einfall wäre es, die setzschilde gemäß der im regelwerk vermerkten maße für palisadenteile zu dimensionieren und so dieses jahr mobile stellungen ins feld zu führen und im nächsten jahr mit den selben schilden eine palisade errichten zu können.
sinnvoll könnte es also sein in diesem jahr eine erhöhte grundinvestition in die setzschilde zu tätigen (stabile, genormte ausführung aus besserem holz als dem üblichen palisaden-sägewerksabfall) um daraufhin nächstes jahr eine bereits vorliegende palisade aufzuziehen (falls nötig).
meine meinung. macht damit was ihr wollt.
grüße arnd
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