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Die Erdschraube, um dem ganzen Tor Stabilität zu verleihen. Halte ich für durchaus wichtig, ein Aufbau ohne wäre für mich zu gefährdet, nach vorne umzukippen.

mach bitte Abstützbalken nach hinten dazu - wegen der immer wiederkehrenden Leute,
die ein Tor mit vollem Körpereinsatz aufbrechen wollen (war froh um selbige "once upon
a time" im Dungeonlager).
Ja ich weiß 2010 hatte es keine Stützbalken (die man ja auch immer abnehmen kann)
aber wie gesagt, ich stand auch schon mit Armbrust oben auf einem Tor als sich zwei
in Vollplatte dagegen geworfen haben. Es wackelte bedenklich und ich hab wirklich
Muffensausen bekommen!
Stützen kann man dann mit nur fürs CoM angebrachten Anbauten wie Torhaus "abtarnen"
auch wenn das nicht in die Planung für das Tor selbst gehört.


ansonsten sag ich nur "mimimimythodea, setzschilde müssen gepolstert sein"

Selbst wenn sich da welche mit ganzen Körpergewicht gegenwerfen, wird es nicht nach hinten umkippen, ich habe eher Bedenken, dass es nach vorne umfällt. Da es aber 2010 in dem Punkt keine Probleme gegeben haben soll, nehme ich das einfach mal so an. Deswegen bleiben die Stützpfeiler jetzt erstmal weg, als Halt kommen halt dann die Erdschrauben rein.

Was meinst du mit "setzschilde müssen gepolstert sein"?
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Andere Sache:

Durch die modulare Bauweise des ganzen Tors (siehe ) könnte man die Finanzierung über Patenschaften, ähnlich der Aktion "Adoptier einen Obelisken", aufziehen. Also dass Einzelpersonen oder Gruppen die Kosten für einzelne Teile des Gesamtbauwerke übernehmen.

öhm... mir fällt grade was auf... dein Wehrgang ist nur 80cm breit? sehe ich das richtig?
da mach mal lieber 1,50m draus. 80cm sind nicht gerade viel und dann kann es wirklich sein, das das Tor instabil wird. DANN brauchst du die Stützbalken.

sry, hatte ich vorher nicht gesehen, das dein Wehrgang so schmal veranschlagt ist.

80 cm breit bei den Balken finde ich zwar durchaus stabil, aber ich sehe ein anderes Problem.

ein Spieler in voller Montur steht auf der Mauer und muss sich hinknien. Schon sind 80 cm sehr knapp. Dazu halte ich ein Rückengeländer für sinnig (aber nicht verpflichtend, hängt von der zugetrauten Vernunft an die Spielerschaft ab).

Wie stabilisierst du die Wehrgänge nach unten hin. Sprich, wenn man drüber geht in der Mitte, was trägt einen. Ich habe auf dem Drachenfest 2011 und dem CoM 2010 Wehrgänge oder Gebäudeböden erlebt, die nur an bestimmten Stellen ohne Probleme mein Gewicht (ca. 80kg) ausgehalten haben. Hier wäre ich froh, wenn Stabile Bretter und genügend stützende Balken von Anfang an bedacht werden.

Eine Abstützung nach vorne wie nach hinten fände ich sinnig, da die Last je nach Situation recht hoch entsteht (Spieler stößt mit Gewicht versehentlich vom Wehrgang aus nach vorne gegen die Brüstung (schwerer Mann mit viel Rüstung, 150 kg?). Das wiederum bei der Höhe von 3m, das ergibt eine schöne Hebelwirkung die an den Erdschrauben zieht. Ist so mein Gedanke.

Achja: wir brauchen auch ein Schild, betreten des Wehrganges nur mit Helm gestattet Damit man beschossen werden kann

Welche Optik soll das Tor eigentlich bekommen? Werden Platten aus schwarzlackiertem Styrodur mit goldenen Magicarunen befestigt? (Mit Magneten befestigen ? ) Dann ist es ein aus der Erde beschworenes Tor und könnte die Verbindung von magischer und massiver Palisade sein, sofern es beide gibt.

Wenn mit 'Stützbalken' am Boden liegende Ausläufer gemeint sind, dann muss ich kurz korrigieren:
2009 UND 2010 hatte das Tor die und zwar genau vier davon die von vorn bis hinten unter den Kanten der Türme durchliefen und dementsprechend ordentlich überstanden. Zumindest kann ich mich nicht daran erinnern, dass die Balken beim Aufbau 2010 gefehlt hätten, das wär mir aufgefallen, die waren nämlich grundlegender Bestandteil der Unterkonstruktion.
Mit derartigen Auslegern kippt das Ding jedenfalls nicht um.
Über Balkenschuhe fällt man weniger oft, dafür müssen die Dinger in den Boden getrieben und später wieder herausgezogen werden.

Den Wehrgang mind. 1 Meter breit zu halten denke ich wäre ebenfalls sinnvoll - üblicherweise will man dann doch irgendwann mal aneinandervorbeiwechseln und 1 Meter ist da besser als 80 cm.

Rückengeländer - definitiv! Zumindest ein kleines. Ist glaube ich als Vorraussetzung ab einer gewissen Bauhöhe sowieso Pflicht glaube ich und ohne würde ich mich da oben nicht gern bewegen wollen.

Aufgang zum Wehrgang - ist auch wichtig zu beachten. Eine Steile Treppe ist oft eher mühsam in der Handhabung, ich würde eher eine schräg an den Wehrgang angelehnte Treppe wie aus 2010 empfehlen - die war so breit wie der Turm und nicht sehr steil sodass man zügig rauf und runter kam.


Außerdem als kleiner Tipp:
Überleg dir bitte FRÜHZEITIG wie du die einzelnen Teile markierst für den Wiederaufbau.
Am besten mit Plan.
Und Teileliste.
Und Liste mit benötigtem Werkzeug zum Aufbau.
Bittebitte?

Ich bin seit drei Jahren jeden Dienstag vor dem CoM beim Torbasteln dabei und 'wieder auseinanderreißen und anders ausprobieren' ist für alle Beteiligten nicht gerade Nervenschonend, war bisher aber das einzige, was halbwegs funktioniert hat.
Gesehen hab ich bisher nur zwei Markierungsmethoden. Die eine war eine nette Idee aber katastrophal im tatsächlichen Einsatz, die zweite war so naja aber mit Fehlern behaftet und nur machbar weil die Besitzerin anwesend war und den Plan im Kopf hatte.
Ein Plan den man Leuten in die Hand drücken kann ist da wirklich besser, besonders wenn man damit Teile des Aufbaus in Gruppen aufteilen kann.


Falls du den Erstaufbau auf dem CoM durchführen willst, sag bitte bescheid, dann versuche ich gerne zu helfen was die Markierungen angeht, ich würde aber aufgrund des schiefen Untergrunds eher davon abraten das Tor auf dem CoM zum allerersten Mal zusammenzubauen.

Die Verbindungen v.a. bei den Torflügeln sollte du nochmal überdenken.
Bolzen zu benutzen ist sicherlich eine ganz nette Idee. Meiner Ansicht nach bringt das aber statisch betrachtet so gut wie nichts. Um damit für Stabilität zu sorgen müssten die Bolzen meiner Meinung nach mindestens die Länge von 2 x 3/4 des Balkenquerschnitts aufweisen.
Weiterhin und im Gegensatz zu Schrauben packen Bolzen nicht.
Ausserdem gilt zu bedenken, dass dann für jede Verbindung 8 Löcher für die Bolzen gebohrt werden müssen, die dann alle einigermaßen exakt vermessen und angezeichnet werden müssen. Das ist eigentlich unnötig viel Arbeit.
Da das vermutlich zu verwendende Bauholz auch gern mal Äste und sonstige Verwerfungen aufweist kann es schnell passieren, dass eine Bohrung daneben liegt.
Besser einfach mehr Schrauben für die Torflügel benutzen, wäre da mein Vorschlag.

Bezüglich der Konstruktion für den Umbau, das Gerüst inkl. Wehrgang etc. eventuell mal darüber nachdenken, wie zum Einsatz gebracht werden können.

Um die Kosten für das Holz zu minimieren, könnte man für die waagrechten tragenden Teile andere Querschnitte nutzen wie z.B. Dachsparren 6/12 o.ä. In diesem Fall zählt statisch nur der senkrechte Querschnitt, wenn der Balken gegen Verdrehen gesichert ist (s. Balkenschuhe). Der ist dann höher, somit das ganze stabiler und der Materialeinsatz geringer, was Kosten und Gewicht einsparen kann.

Ich könnte mich anbieten, die gesamten Pläne von 2D-Millimeterpapier in ein ProE 3D-CAD zu übernehmen - dann könnte man das ganze rendern und in 3D ansichten aus allen Blickwinkeln mal ansehen - und auch teilweise die Verbindungen testen

Ylduran: Okay, dann doch alles über Schrauben und Nägel. War nur so eine Idee. Die Sache mit den Balkenschuhen kommt dann gleich mit rein.
Kannst du das mit den Dachsparren mal für Idioten formulieren? Ich versteh es nicht so ganz.

Dimiona: Das Angebot nehme ich sehr gern an, ich gehe davon aus, dass ich mich ab morgen wieder an die Zeichnungen setze.