sooo.... nachdem ja nun Phelarion meine Meinung gefordert hat
gibts hier natürlich auch ein Statement...
ne, im ernst, ich hätte auch ohne die Bitte noch was dazu gesagt *g*
Thema Pausen für die leute im MagieRat:
Was mich persönlich angeht, ich esse auf dem CoM in der Regel extrem wenig. Und ich bin immernoch sau froh, das meine beiden Leibwächter mich zwischendurch ausm Spiel rausgezogen haben und ich ne richtige Mahlzeit bekommen habe (was im übrigen nur 2 Mal so geklappt hat). Am Samstag Abend habe ich mich deswegen absichtlich aus dem Plot mit dem Eliondhar zurückgezogen.
ABER das ganze hatte nichts damit zu tun, das ich MagieRat war. Die Quintillische Garde hatte IMMER ein Plätzchen frei. Sie haben einem IMMER die Möglichkeit freigehalten dort in Ruhe eine Pause zu machen. Es ist also nicht so, das man als MagieRatsMitglied keine Pausen machen kann. Es geht! Man muss sich die Zeit nur einteilen. Klar, es gibt immer Momente, in denen man sich um tausend Sachen gleichzeitig kümmern soll... aber das kennen wir denke ich alle
Und ja, es war stressig und anstrengend. Ja, ich hatte irgendwann zwischendurch echt Probleme mich auf den Beinen zu halten... was bei mir wahrscheinlich auch daher gerührt hat dass ich seit Montag unter Strom stand und irgendwann der Körper gesagt hat "Ey, du kannst mich mal... "
Zweites ABER: Wenn man im MagieRat ist, dann kann man das eigene Charakterplay im großen und ganzen knicken! Das musste ich dieses Jahr schmerzlich feststellen. Das ist auch ein Grund, warum für mich das CoM IT gesehen nicht mal ansatzweise so geklappt hat wie ich es mir vorgenommen hatte. Aber ich bin auch jemand, der einen Posten nicht einfach aufgibt, also hab ichs durchgezogen. Also, wenn jemand den Posten im nächsten jahr übernehmen möchte, überlegt es euch gut!
So... und jetzt zum Hauptthema.
Was wollen wir bessern machen? Ich bin mir ehrlich gesagt nicht sicher, ob wir wirklich so viele Leute mehr im Rat haben sollten. Wenn man nur zu zweit ist hat das auch Vorteile. Entscheidungen können schnell getroffen werden, keine großen Disskusionen, etc. Das ist GUT! Denn so kann schnell gehandelt werden. Und das ist wichtig auf einem Feldzug!
Neben den 2 leuten im Rat gehörte auch noch Violante als Heerführerin mit in den Ratskreis. Macht also insgesamt 3 Leute. Damit ist dann auch das Problem mit der ungrade Zahl gewährleistet.
5 Leute die alle gleichzeitig agieren führen zu Chaos. Das hat man ebenfalls dieses Jahr gesehen. Die Leute sind (verständlicher weise) nacheinander abgesprungen, es konnte interne Absprache nicht wirklich getroffen werden, weil man nicht alle an einen Tisch bekommen hat (es war dauernd jemand unterwegs), es gab zu Fragen mehrere verschiedene Antworten und keiner wills gewesen sein...
und mit Sicherheit gibt es noch einige Gründe mehr, die dagegen sprechen.
Straßennamen: hm... ich bin ehrlich gesagt dagegen. Ich finde es IT einfach unnötig auf einem FELDZUG einem Lager Straßennamen zu geben. Das neutrale Lager macht das seit einiger Zeit (weiß net genau wann die damit angefangen haben... ) und ich finds auch bei denen im Lager irgendwie seltsam. Die Leute die ich gesucht habe habe ich dort auf Anhieb gefunden. Auch ohne Straßennamen.
Aber wie gesagt, ist ja nur meine pers. Meinung. Wenn ihr sich die Mehrheit dafür entscheidet werde ich mich net dagegen stellen.
Lagerplan: Ich habe im letzten Jahr im Luftlager den Lagerplan gesehen. Und ich muss sagen der sah total genial aus! Mit viel Liebe zum Detail wurde der gezeichnet. Klasse! Das wäre etwas, womit ich mich auf jeden Fall anfreunden könnte *g*
Lagermitte-Platz: Ja, den hätten wir euch dieses Jahr gerne wieder gegeben. Letztes Jahr war es sehr schön, das es einen solchen Platz gab. Aber dieses Jahr war das einfach nicht möglich. Warum das neutrale so viel Platz bekommen hat und wir nicht... keine Ahnung... aber ja, ich gebe euch recht. Es war unfair.
Auch das Feuerlager hatte einen großen Versammlungsplatz.
Aber leider können wir euch dazu im Moment leider nur eine eher unzufriedenstellende Antwort geben... Abwarten und Tee trinken... und hoffen das es sich im nächsten Jahr ändert.