Kadaj schaute auf. "uh schon so dunkel..." murmelte sie leise als sie die GEsatalt die Taverne betreten sah. Ihre Augen leuchteten auf. Sie hatte schon so viele Drow gesehen und sogar schon mit ein paar geredet..... ihre Mundwinkel zuckten nach oben und sie musste breit grinsen. Ihre Ohren richteten sich auf den Drow und ihre schwanzspitze zuckte ungeduldig hin und her. Sie sah Byrn und Zack an. "Das~ ist einer vom dunklen Volk. ein Drow. anscheinend ein Krieger. Ich habe mich erkundigt, ich habe versucht so viele informationen über die Drow zu bekommen wie ich konnte, aber ich will gerne noch mehr wissen... Sie sind stolze Krieger... und sie sind leise. bei fast allem was sie tun. Ich habe gehört das sie das foltern als eine Art Kunst betrachten und ich weiss das sie eine Spinnengöttin haben, sie verehren Spinnen... es sind irhe heiligen Tiere...." sie sah neugierig zu dem Drow herüber.
Ob er wohl in einem Matriachat oder einem Patriachart lebte? und ob er aus diesem Dungeon stammte oder ob er auch im Lager Magicas kampierte?

Man bemerkte leicht das Kadaj die Drow faszinierten.... um ehrlich zu sein, sie wäre am liebsten rüber gegangen und hätten den Kriger ausgequetscht, aber Lebensmüde war sie dann doch nciht. und so hielt sie sich zurück und wartete auf eine chance etwas über ihn zu erfahren...

Der Drow schien die kleine Gruppe am Tisch nicht weiter zu beachten. Als die Bedienung vorbeikam bestellte er einen Becher Wasser.
Langsam entspannte sich die Körperhaltung etwas, nachdem ihm niemand offensichtlich an die Gurgel wollte.

Während Kadaj den Drow musterte fiel Ihr an dem Krieger etwas auf. Völlig untypisch für Krieger trug er ausser ledernen Arm und Beinschienen keinerlei Rüstung am Körper.

Als das Wasser kam, warf er noch schnell einen Blick in die Runde und schloss dann leise murmelnd kurz die Augen. Seine rechte Hand auf dem Becher.
Dann trank er einen Schluck.

Als ich die Worte von Kadaj höre, muss ich kurz lachen. "Na dass sie Spinnen gern haben würde wohl auch ein Blinder sehen. Als Mahlzeit taugen sie ja nur in Notfällen." Ich wende meinen Kopf zu dem Neuankömmling und sage mehr zu mir selbst als zu jemand anderem "Ich frage mich, wo er herkommt und was er hier sucht....was ihn hier her verschlagen hat."
Ich wende mich wieder zu Byrn und Kadaj. "Aber seine Schwerter scheinen eine aufwendige und gute Arbeit zu sein. Und so lange er mich in Ruhe lässt, werde auch ich nichts gegen ihn haben. Nur seine Trinkgewohnheiten erscheinen mir etwas seltsam. Wasser findet man auch draußen an der Pferdetränke."
Als ich mich umdrehe, schlägt mein Schwert versehentlich an den Stuhl des Fremden. "Wollt ihr nicht mit uns trinken? Ich habe ungern so ungewöhnliche aber mir unbekannte Personen in meiner unmittelbaren Nähe, wenn sie sich mit dem Rücken zu mir setzen. Vor allem wenn sie so verkrampft sitzen, als würden sie erwarten, von jemandem angefallen zu werden."

Betont langsam stellte er den Becher ab.
Er blickte durch den Raum, als er Zack antwortete:
"Ich kann gut damit leben so in Eurem Rück zu sitzen."
Erst jetzt blickte er an den Tisch. Seine Augen hatten einen leicht rötlichen Ton angenommen.
"Ihr müsst wirklich ein außergewöhnlicher Mensch sein. Ich kenne niemanden mit einer solch spitzen Zunge, der Euer Alter erreicht hat. Benutzt Ihr die Masse zwischen Euren Ohren eigentlich auch oder hattet Ihr nur Glück? Ihr solltet Eure Worte sorgfältiger wählen und auf Eu.... Eure Begleitung hören."
Eigentich hatte er Haustier sagen wollen, aber er hatte keine Lust auf Streit. Das Grüppchen war bunt gemischt und versprach Abwechslung. Zumal er schon lange nicht mehr mit einem Katzenwesen zu tun hatte.

Ich schluckte unbewusst hörbar. Es hätte nicht diese Augenfarbe, sondern nur den Klang der Stimme des Fremdem gebraucht, um mir zu zeigen, dass ich mich wohl etwas im Ton vergriffen hatte.
Ich sehe den Neuling ausdruckslos an.
"Entschuldigt, Fremder. Natürlich weiß ich meinen Kopf zu benutzen. Fühlt euch nicht angegriffen, zumindest von mir." Ein leichtes Lächeln zeigt sich auf meinen Lippen. "Ich werde euch nicht weiter belästigen."

Ich sah zwischen den beiden hin und her.
"Mara, Issa und Nedra," grummelte ich fluchend in meinen Bart als der Drow uns ansprach. Fast schon instiktiv ging meine Hand an mein Schwert, welches ich in seiner halterung gesichert hatte, nur um dann meine Hand wieder zurückzuziehen las ob der kalte Stahl mich verbrannt hatte.
Ich wollte keinen Ärger machen.
"Nachbar," sagte ich schließlich zum Drow. Diese Form der Aandrede war aus meiner Sicht höflicher als 'Fremder' aber dennoch nicht so verbindlich wie 'Freund'.
"Die Strapazen des Tages erhitzen leicht die Gemüter. Keiner von uns ist auf einen vermeidbaren Konflikt aus. Wir sollten uns alle wieder unseren eigenen angelegenheiten widmen."

Sivla hatte den Gesprächen an die Theke gelehnt zugehört. "In gesellschaft trinkt es sich besser" Dachte er, und der Tisch mit dem Katzenwesen schien aufgeschlossen. Er ging auf den Tisch zu, nickte dem Drow im vorbeigehen zu "Glück auf!" murmelte er und ein spöttisches Zucken spielte um seinen Mundwinkel. Dann wandte er sich an den Tisch mit Kadaj und den Anderen.
"Verzeiht die Dame, die Herrschaften ist es erlaubt sich zu setzten? Pierre de Chlochard nenne ich mich, einige andere einen Herumtreiber und Vagabunden." Er verbäugte sich.

Langsam stand der Drow auf, nahm seinen Becher und trat an den Tisch. Betont langsam sah er in die Runde und nickte Pierre und den anderen zu. Dann rückte er einen Stuhl heran und setzte sich zwischen Byrn und Zack. Beide konnten jetzt mehrere Wurfdolche sehen, die in den Arm- und Beinschienen versteckt waren.
Er überlegte kurz, wie er sich vorstellen sollte. Was er sagen sollte und entschied sich.
„Ich bin Tarabas Nightshadow aus dem Qu’ellar Xarann. Mit wem habe ich das Vergnügen?“

Als Pierre an unseren Tisch herantrat überkam mich ein Gefühl der erleichterung. Wenigsten jemand, der diese Spannung aufzulösen wusste. Ich bot ihm einen Stuhl an, sodass er sich setzen konnte. Als sich der Drow dann auch noch zu uns gesleete war dieses klamme Gefühl wieder da. Dies verschwand aber wieder als er sich vorstellte, obwohl die Vielzahl an Klingen, die er am Körper trug doch recht übertieben fand.
"Angenehm," sagte ich letztendlich. "Mein Name ist Byrn von Trellheim, Chief des Clans Trellheim und..." Ich brach schlagartig ab. Die Erinnurungen kamen wieder in mir hoch wie Galle nach einer Nacht übermäßigen Umtrinkens. Ich biss mir auf die Zunge und schwieg.

Kadaj sah den Drow mit großen Augen an und konnte sich ein grinsen von einem ohr zum anderen kaum verkneifen. Die KatzenMENSCHIN wackelte nervös hin und her. nervös vor aufregung. ein Drow, ein echter Drow und eeeeeendlich kann ich mal was erfahren ohne in diese dunklen tunnel krabbeln zu müssen!!!
Sie giggelte leise vor sich hin und starrte den neuen und den Drow abwechselnd neugierig an, dann reichte sie erst dem neune, dann dem Drow die fingergleichen 'pfoten'. "Mein Name ist Kadaj al-Amrach. sehr angenehm."
Sie sah in die Augen des Drow. KAdaj wusste das sie das bei den Frauen nciht durfte, nur warum, das wusste sie nciht, aber bei den Männern... da hatte noch keiner was gesagt. "Ich trinke auch gerne Wasser." meinte sie und zeigte auf den Becher des Drow. "Bei unserer Farbe und diesem Wetter, ist es das Beste Mittel zur Abkühlung." sie nickte und nahm noch einen Schluck, dann wandte sie sich den anderen wieder zu udn stellte mit einem breiten grinsen fest: "wir sind beide schwarz und weiss."

Irgendwie hatte das eintreffen dieses interessanten und unverhofften gastes ihre Laune um etwa 100% gesteigert. Neugierig beobachtete sie die Situation.