"Dos inbal. Ka dos ssinssrin ulu valm udossta qu'ellar, dos inbal ulu sevir rilbol rathrea."

Er machte eine kleine Pause.

"Rilbol."

Talshalee biss die Zähne zusammen, als erneut Zorn in ihr aufstieg.
Was verlagte dieser Drow von ihr?
Wie sollte sie vergessen, was ihr durch den Verrat ihres Hauses angetan wurde?

Usstan orn sevir rilbol rathrea.

Rilbol, aed ussta plithut, dachte sie düster.

Sie näherte sich dem Drow, dieses mal jedoch darauf bedacht, außerhalb seiner Reichweite zu bleiben.

Usstan belbau ussta dro wun l'rahi d'dosst qu'ellar, jabbuk.

Das letzte Wort war ihr wie Blei über die Lippen gekommen.

"Dos xal inbal dosst vharcan, ka ol jrelle udossta qu'ellar."

Innerlich lächelte er. Die junge Drow war vielversprechend.

"Dosst dro whol dosst dro. L'zarachi'i d'qu'ellar Xarann. Ajak ol al."

Er wandte sich zum gehen. Drehte sich dann aber noch einmal zu Ihr herum.

"Flohlu uns'aa nin. Usstan orn jous dos dosst sel delmah."

Er lächelte.

Talshalee versuchte das Lächeln des anderen zu deuten,
versuchte die Hinterlist darin zu erkennen.
Doch was nützte es ihr?
Wenn der Drow sie hätte töten wollen, hätte er es längst tun können.
Und wenn sie nicht mit ihm ginge, würde ihr Leben aller Wahrscheinlichkeit nach ohnehin schon sehr bald enden.

Zögerlich trat sie auf ihn zu, unschlüssig, ob sie nun neben oder hinter ihm gehen sollte.

Usstan orn flohlu dos, jabbuk. Goros aphyon.

Ussta kaas zhah Talshalee, jabbuk.

Den Namen ihres erloschenen Hauses konnte sie ihm nicht nennen.
Warum auch? Das Haus existierte nicht mehr, in der Denkart der Drow hatte es nie existiert.

dario betritt nachdenklich die taverne wieder haatte er die ganze nacht auf den ,,zahnreisser" gewartet doch er kam nicht,wieder ein mal die möglichkeit verloren seine strefzüge auf die stadt auszudehnen nachdenklich dachte er über das nach was passiert war vor 3monaten war er offizier heutte verkauft er diebesgut.oder tänzerinnen an den mad goblyn oder an die damönen......
egal,denkt er sich :,, erst mal ein kaffee dann mit matthew treffen ......

als er die taverne betratt stellte er fest wie ruhig es war ......

Er öffnete die Tür und stellte sich dann wieder gerade um in einer seltsamen Sprache zu Fluchen,worüber auch immer.
Seine Augen sahen sich um,ohne den Kopf zu wenden.
Seine Wolfsohren zuckten und seine Zunge fuhr über die Raubtierzähne.
Er trug seine Braunen Stiefel,den grünen Wickelrock der oberkörper war nicht bedeckt bis auf eine lederne Schulter auf der rechten seite die bis zum Handgelenk verlängert war.
Auf dem Rücken trug er einen Holzschild eine gut gearbeite Axt mit Einhornsymbolik baumelte an der seite und in den Händenhielt er eine Grosse Zweihändige Axt.
Ebenso hing ein Orkdolch an seiner seite.
Er wartete und lies die Leute an sich gewöhnen.
Das Zeichen der Erde hing am Gürtel und das Zeichen Aquas trug er im Gesicht ebenso wie 2 andere.
Das eine waren drei rote Klauen das andere waren drei Punkte untereinander von denen dünne striche zur Seite weggingen.
Nun bewegte er sich langsam.
Unterm Schild war ein Langes objekt zu sehen das in eine Decke gehüllt war.
Er gign zur Theke und legte ein Silber auf den Tisch,er wartete auf sein Bier und ging dann an eine Stelle wo er in Ruhe stehen konnte und trank sein Bier.

Die Tür öffnete sich erneut und ein kleiner, unscheinbar gekleideter Mann ging an den großen Kriegern links und rechts vorbei, grüßte den Wirt freundlich und bat um ein Bier. "Ich will's Euch auch gleich bezahlen", sprach er, zog ein paar Heller aus seinem Geldbeutel und setzte sich an einen freien Tisch, um sich die Szene um ihn herum zu beobachten.
"Hm... Schade. Scheint niemand hier zu sein, der sich nur normal unterhalten will. Na, was soll's. Gesellschaft hin oder her, Feierabendbier ist nie verquer".

er stand mitten im Raum,wie ein Baum und trank sein Bier.Sein arm lehnte auf den Endstück seiner grossen Axt.
Seine blicke schweiften wie die eines Raubtieres durch den Wirtsraum.
Seine Ohren zucketen bei leisen Geräuschen und bier lief über seine Lippen wegen der Reisszähne