Im Zugang zum Tor müssen nächstes Jahr wesentlich stabilere Obelisken stehen. Das sind die ersten, auf die eingehämmert wird, das sind die, gegen die gerempelt wird - und das vertragen die Obelisken (je nach Bauart) nicht sehr gut. Ich hatte noch überlegt, die Chaos-Obelisken an die Ecken zu verlegen. Aber das hätte nur wieder ein Riesentheater gegeben.
Die Beleuchtung mit Lichterketten hat sich definitiv bewährt. Ich habe mit zwei gebrauchten Motorrad-Batterien 4 Nächte lang unsere Obelisken betreiben können. Haltet also dieses Jahr am 27. Dezember mal bei IKEA Ausschau nach billigem Bastelmaterial.
Unser roter Obelisk ist mit eingelagert worden. Der steht bei mir schon seit 13 Jahren herum, da habe ich ihn gespendet.
Unsere grauen Obelisken... tja... Tatsächlich, habe ich noch Mittwochmorgen mit Bohrmaschine, Leim und Dübeln den Obelisken die letzte Standfestigkeit verpaßt. Der Effekt war... unerfreulich. Der Styroporkleber hatte keine Zeit auszuhärten. Und dann kam auch noch der Sturm in der Nacht von Samstag auf Sonntag. Ich bin gegen drei oder vier noch einmal raus, um unseren Pavillion und die Obelisken zu sichern. Aber da war einer schon umgestürzt und schwer beschädigt worden. Fast alle Teile, die wir kurz vor knapp gebaut haben, sind am Ende im Container gelandet.
Wir haben einen Obelisken übrig behalten und ob der durchhält...
Ich weiß noch nicht, was und wie ich nächstes Jahr etwas zur Palisade beisteuere. Aber vermutlich werde ich eher weiter in den Infopoint investieren und den ausbauen. Der ist ja auch dieses Jahr wieder sehr gut angekommen. Mal gut, dass ich noch am Montag einen großen Pavillion und eine zweite Sitzgarnitur gekauft habe. Die 400Euro waren gut angelegt. Zumindest hatten wir immer nette Gäste da - und die sind trocken geblieben und konnten sich gemütlich auf den Bänken herumlümmeln