Man darf ja auch nicht vergessen das jeder Mensch eine (warum auch immer) meistens andere Einstellung zum lieben Geld hat als sein Gegenüber.
Es gibt Leute die sprichwörtlich mit "Dem Goldenenen Löffel im A..." geboren wurden und nie wirklich arbeiten mussten.
Wenn ich mir Zeit meines Lebens keine Sorgen um Geld oder deren beschaffung machen musste, mache ich mir auch keine Gedanken um 100 Kupfermünzen.
Das soll jetzt nicht heissen das alle Leute die "Glück" hatten Weltfremd sind was Geld und Besitz angeht.
Jeder Mensch ist ja anders gestrickt
Generell aber ist es nunmal so, wie Tarkan sagt, das die Münzen nunmal Geld kosten.
UND, zumindest mir persönlich, kommt es auch darauf an WOFÜR das Geld ausgegeben werden soll.
Wenn ich mir eine (vielleicht NUR für MICH) wichtige Dienstleistung/Ware kaufen/mieten möchte... naja, sitzen die Münzen lockerer.
Kommt allerdings wer zu mir und sagt "Hey, tausch mit doch mal dieses Goldstück in Kupfer" , oder die klassische "Knüppel über dem Schädel"-Nummer gefolgt von "Ich durchsuch dich und nehm dir all dein Geld ab"... da ist die Bereitschaft was zu geben nicht so groß.
Ausserdem.. "Die Münzen erspielen" ist eine schöne Idee, aber mal wieder nicht sehr weit gedacht.
Oder darf derjenige der sich entscheidet "Ich würde gerne als Charakterkonzept einen wohlbetuchten arabischen Pfeffersack spielen" das nicht, weil er sich noch nicht ausreichend MÜnzen für die Darstellung erspielt hat (vor dem Spiel?! Oo)