Im großen und ganzen werden Plänkler auch vor der Schlacht zu solchen Manövern, z.b. zum scouten oder als Boten ausgesendet. Doch als Vorhut sind sie zu ungeschützt und können den Gegner meist nur für kurze Zeit an einer Stelle Halten, bis der Rest der Krieger ankommt.
Doch, da ich selbst einer der einzigen Plänklereinheit im Erdlager war, kann ich aus Erfahrung sage, dass es sich lohnt die Plänker vorerst hinter den Linien zu lassen, bis sich eine überschaubare Kampflinie gebildet hat.
Danach kann man sie als wirksame Guerillia einsetzten. Im normal Fall sind wir die Front abgelaufen und haben nach einer schon angeschlagenen Stelle in der gegnerischen Verteidigung gesucht, wenn wir uns sicher waren, dass die Recken um uns herum uns bei einem Rückzug Deckung geben konnten haben wir versucht dur die gegnerischen Linien zu gelangen und eine Bresche zu schlagen, danach haben wir sie nur kurz gehalten, und die Kämpfer hinter uns aufgefordert in die Bresche zu schlagen und diese zu halten.
Zudem haben wir als mobile "Anführer" agiert, denn die meisten Schlachten scheitern an der Unsebstständigkeit und Unschlüssigkeit der meisten Krieger. Die meist stoisch an einem Fleck stehen und sich nicht vorbewegen (höchstens zurück und dann nicht sichern wenn der Feind versucht vorzurücken).
Mit dieser "Taktik haben wir es geschafft an der rechten Flanke bei der Endschlacht den Gegner dreimal einzukesseln, und insgesammt fünf Vorstöße gegen das SE zu vollführen.
Plänkler dürfen meines erachtens nicht als große Einheit fungieren, weil sie dann zu angreifbar und unbewegbar sind, den Part übernehmen die Plattenschweine schon